Digitales
Auf digitalen Wegen die erreichen, die sich zum Nachdenken anregen lassen.
Dazu lässt sich auch @unsichtbare_welt auf Instagram finden.
Ökumenische Bibelwoche der Evang. Akademie Berlin / Text zur persönlichen Verwendung
Text für Workshop Workshop 1/3 „Kommunikation und Spiritualität" / Studienzentrum Josefstal
Den Wandel gestalten
Die Welt, in der wir leben, stößt an Grenzen. Wir hören es in den Nachrichten und wir brauchen uns nur umschauen. Offenbar werden wir von vielem Abschied nehmen müssen, was uns im Lebensstil, in der Gesellschaft und auch in der der Kirche vertraut ist.
Was wir nicht wissen: Wie gelingt es uns, den Wandel zu gestalten?
Die Angebote von „Unsichtbare Welt“ sind Teil der Kirchengemeinde „Mangfall und Moor“ sowie der Region geworden. In allem der Wunsch: Öffentlich unpeinlich von Gott erzählen, Kirche und Welt ineinander, säkular und fromm zugleich. Deshalb diese Mitteilung, dass das Leben mehr ist, als sich beweisen, rechnen, sehen lässt, um im öffentlichen Raum Menschen zu erreichen. Daher das Augenmerk auf analoge und digitale Wege der Spiritualität. Dafür stehen beispielsweise die digitalen Schaukästen, auf denen an jedem Tag – inspiriert von der Herrnhuter Losung - neuer Sinnspruch zu finden ist.
„Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung. Ich baue nicht auf das Sichtbare, sondern auf das, was jetzt noch niemand sehen kann.“ (Paulus)
„Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Vaclav Havel)
Wir sind umhüllt von Gottes unsichtbarer Welt. Das Leben ist so viel mehr als wir rechnen, prüfen, sehen können. (@Unsichtbare_Welt)